STERBEN UND TOD – Vorsorge treffen

Sehr sinnvoll ist es, eine Vorsorge- und Patientenverfügung zu haben. Damit kann man viele unnötige Behandlungsmaßnahmen verhindern. Besprechen Sie am besten mit Ihrem Hausarzt verschiedene Möglichkeiten der Unterstützung (z.B. palliative Behandlung) für die letzte Lebensphase. Haben Sie den Mut, ihren Angehörigen aus dem Krankenhaus in seine vertraute Umgebung zu holen oder ihn dort zu lassen. Es wirkt sich sehr bereichernd auf den Sterbeprozess aus.

Die Zeit des Sterbens ist für viele Angehörige eine Zeit der Krise, der Angst und Unsicherheit. DAS IST NORMAL! Geben Sie ihren Fragen Raum. Auch die dazugehörigen Gefühle wie Angst, Unsicherheit, Wut, Zweifel und Ohnmacht dürfen sein.

Unsere Mitarbeiterin, Maya Christine Richter, ausgebildete Hebamme, Sterbe- und Trauerbegleiterin, ist für Sie in dieser besonderen Zeit da. Durch die Arbeit in unserer Firma ist Frau Richter besonders sensibilisiert für Familien, die einen Angehörigen mit Demenz begleiten. Sie steht Ihnen bei und ist für alle Sorgen und Nöte die richtige Ansprechpartnerin.

Wenden Sie sich vertrauensvoll an uns.