Tod und Trauer – auch für sich selbst Gutes tun

In schweren Lebenszeiten (z.B. während der Betreuung und Pflege von Angehörigen) muss man auch für sich selbst sorgen. Nur wer selbst zwischendurch Kraft tankt, kann diese an andere weitergeben. Hilfreich und sinnvoll ist es:

– sich ein unterstützendes Netzwerk aufzubauen (Familie, Freunde …)

– professionelle Hilfe anzunehmen (evtl. Ehrenamt hinzuziehen)

– sich immer wieder Auszeiten zu nehmen und sich selbst etwas Gutes zu tun, wie zum Beispiel:

  • in die Sauna, schwimmen, zum Friseur gehen
  • ausgedehnte Spaziergänge machen
  • berührende Musik hören
  • tanzen gehen
  • verwöhnen lassen durch Massagen

Klangmassagen mit einer Körpertambura (musiktherapeutisches Instrument)

Durch behutsame Auflage des Klangkörpers (siehe Bild) auf bestimmte Körperregionen (z.B. Brust, Rücken) wird intensiv Energie zugeführt. Beim gleichmäßigen Anstreichen der Saiten entsteht für die/den Bespielten eine feine Vibration und ein zart einhüllender Klangraum. Lassen Sie sich von dem zarten Klang auf eine sanfte Art entspannen.